Veranstaltungen und Ausflüge begleiten, Schachspielen, besondere Aktionen wie den Osterlauf oder „Hamburg räumt auf“ unterstützen und vieles mehr: Die Tätigkeiten der rund 100 Freiwilligen im Sozialkontor sind so bunt und vielfältig wie die Menschen, die sich engagieren.
Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamts – ein Gedenk- und Aktionstag, der die Arbeit aller freiwillig engagierten Menschen auf der Welt ehrt. Eine gute Gelegenheit, um auch den Menschen zu danken, die sich im Sozialkontor engagieren. Ihr Einsatz macht einen Unterschied und bereichert das Leben vieler Menschen.
Nicola Dettmer, die sich beim Sozialkontor um das Freiwilligenmanagement kümmert, betont: „Die Freiwilligen bringen nicht nur Zeit und Engagement, sondern auch Wärme, Kreativität und Menschlichkeit in den Alltag der Menschen, die sie unterstützen. Jede Begegnung und jede Aktivität erweitert Möglichkeiten und schafft Verbindungen – sowohl für die Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen, als auch für die Freiwilligen selbst. Das macht ihren Beitrag so unschätzbar wertvoll.“
Das Engagement bietet indes nicht nur den Menschen, die Unterstützung vom Sozialkontor bekommen, neue Perspektiven – sondern auch den Freiwilligen selbst die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern, soziale Bindungen zu stärken und persönlich zu wachsen.
André Conradi, ein engagierter Freiwilliger aus dem Haus Beerboom, beschreibt das so: „Ehrenamtliches Engagement gibt mir ein tiefes Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit. Man lernt nicht nur neue Menschen kennen, sondern es entstehen auch Freundschaften. Ich entwickle mich sowohl beruflich als auch persönlich weiter – es ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten, ein Gewinn mit Herz auf beiden Seiten.“
Interesse am Freiwilligen Engagement beim Sozialkontor?