Protest-Aktion mit Wirkung

Mit einer 3D-Streetart-Aktion protestierte das Sozialkontor am 5. Mai und 6. Mai für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Das kam gut an.


Sie kamen vorbei, staunten – und ließen sich fotografieren. Zahlreiche Passant*innen in der Hamburger Innenstadt und in Kirchdorf-Süd nutzten die Gelegenheit zu erleben wie es ist, durch Barrieren behindert zu werden. Möglich machte das eine begehbare 3D-Straßenmalerei der Künstlerin Jana Schneider rund um den Europäischen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Der Clou: Wenn sich eine Person in die Mitte des Bildes stellte, erweckte das von einem einige Meter entfernten Fotopunkt den Eindruck, sie befinde sich an einem Abgrund (siehe Foto).

Zahlreiche Medien aus Norddeutschland und darüber hinaus berichteten über die Aktion.

Ein Bericht des NDR Hamburg-Journals ist hier zu sehen.

Einen Artikel auf tagesschau.de gibt es hier.